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tieck:franz_sternbalds_wanderung_318

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tieck:franz_sternbalds_wanderung_318 [2017/06/02 13:58]
stus-adm
tieck:franz_sternbalds_wanderung_318 [2017/06/02 14:00]
stus-adm [Zusammenfassung]
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-Der junge Maler Franz Sternbald hat ein kindliches Gemüt. Er ist neugierig und hat Fernweh. Deswegen verlässt er seinen verehrten Meister Albrecht Dürer, um auf seiner Reise nach Holland und Italien mehr über die Kunst zu erfahren und zu erlernen. In seinem Heimatdorf Taubertal sucht er nach seinen richtigen Eltern und trifft dabei auf die junge blonde Frau, welche er vor einem Unfall bewahrt. In dieser holden Maid glaubt er seine Jugendliebe Marie wiederzuerkennen. Diese verschwindet spurlos, das einzige was übriggeblieben ist von ihr, sind jene Wiesenblümchen,​ welche sie einst von ihm erhielt. Franz will nur eines und das ist, Marie wiederzufinden. Auf hoher See trifft er den Dichter Rudolph Florestan. Die zwei entwickeln eine Freundschaft und reisen zusammen weiter nach Antwerpen, wo Franz Rudolphs Tochter Sara malen und heiraten soll. Doch Sara hat Liebeskummer und gesteht ihm, dass sie einen anderen liebt. Und so führt sie die Reise weiter zu einer Gräfin, welche sie in ihr Schloss einlädt. Als Franz die Gräfin sieht, glaubt er in ihr seine Marie gefunden zu haben. Doch leider stellt sich heraus, dass dies eine Verwechslung ist. Voller Kummer und Trauer, das es doch nicht Marie gewesen ist, reist Franz weiter nach Florenz und Rom. Das Unfassbare geschieht, Franz trifft seine grosse Liebe. Sie erwidert seine Liebe. Und Franz ist endlich glücklich. ​+Der junge Maler **Franz Sternbald** hat ein kindliches Gemüt. Er ist neugierig und hat Fernweh. Deswegen verlässt er seinen verehrten Meister ​**Albrecht Dürer**, um auf seiner Reise nach Holland und Italien mehr über die Kunst zu erfahren und zu erlernen. In seinem Heimatdorf Taubertal sucht er nach seinen richtigen Eltern und trifft dabei auf die junge blonde Frau, welche er vor einem Unfall bewahrt. In dieser holden Maid glaubt er seine Jugendliebe ​**Marie** wiederzuerkennen. Diese verschwindet spurlos, das einzige was übriggeblieben ist von ihr, sind jene Wiesenblümchen,​ welche sie einst von ihm erhielt. Franz will nur eines und das ist, Marie wiederzufinden. Auf hoher See trifft er den Dichter ​**Rudolph Florestan**. Die zwei entwickeln eine Freundschaft und reisen zusammen weiter nach Antwerpen, wo Franz Rudolphs Tochter ​**Sara** malen und heiraten soll. Doch Sara hat Liebeskummer und gesteht ihm, dass sie einen anderen liebt. Und so führt sie die Reise weiter zu einer **Gräfin**, welche sie in ihr Schloss einlädt. Als Franz die Gräfin sieht, glaubt er in ihr seine Marie gefunden zu haben. Doch leider stellt sich heraus, dass dies eine Verwechslung ist. Voller Kummer und Trauer, das es doch nicht Marie gewesen ist, reist Franz weiter nach Florenz und Rom. Das Unfassbare geschieht, Franz trifft seine grosse Liebe. Sie erwidert seine Liebe. Und Franz ist endlich glücklich. ​
  
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tieck/franz_sternbalds_wanderung_318.txt · Zuletzt geändert: 2017/06/02 14:02 von stus-adm